Svetlana Russkaya Halttunen

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Pressestimmen von SVETLANA HALTTUNEN`s Konzert-Bühne

Moskau:

"Schon in den ersten gekonnten Nummern ihres Programmes zeigte sich Svetlana Halttunen als eine interessante Sängerin mit stilbewusster Interpretation. Die Zuhörer wurden sofort von der Anmut, Hingabe und meisterhaften Beherrschung der Stimme sowie der Sublimiertheit der Sängerin gepackt... "

N. Scheglova: Golos rodini.

 

Helsinki:

"Russische Romanzen wurden Svetlana Halttunens grosser Triumpf. Mit ihnen bewies sie eindeutig ihre reife Musikalität und bot ihr slavisches Farbregister mit ausgezeichneter Aussprache dar... Man braucht siegesbewussten Sinn, um so schwierige Lieder zu singen wie die von Strawinsky, in denen Svetlana Halttunen ihre musikalische Virtuosität zeigte..."

Rabbe Forsman: Hufvudstadsbladet.

The Helsinki Recital with Vladimir Stoupel

Osnabrück:

"... Ein jugendlich-dramatischer Sopran von grossem Volumen, strahlendem Timbre und ausgeglichenen Registern, in Helsinki und Moskau geschult, in fünfjähriger Bühnenlaufbahn erprobt, liess sie keine Zweifel an dramatischem Temperament und gestalterischer Intensität..."

Mb: Neue Osnabrücker Zeitung.

Bad Liebenstein:

"Ein Sopran voll anmut und Leuchtkraft, so möchte man die Stimme von Svetlana Halttunen, Finnland, Preisträgerin internationaler Gesangswettbewerbe,...bezeichnen.

Sie begann mit Gesängen von O. Merikanto und J. Sibelius, führte in dezenter Klarheit in die Dämmerfarben und die Schweigsamkeit ihrer nordischen Heimat, malte gedankentief Mythe und Zauber dieses Landes...

Aus der schwermütigen, aber ebenso auch aufgeschlossenen schönen Welt der klassischen russischen Romanze brachte sie Melancholisches und Heiteres von S. Rachmaninow und A. Aljabjew mit ihrer modulationsreichen Stimme zum Klingen. In Umstellung zu Richard Strauss konnte sie in einer sicheren Phrasierungskunst und einer geschliffenen Sprachbehandlung ihre Vielseitigkeit bekunden. Prachtvoll die Kraft und Fülle in den hohen dynamischen Anforderungen und ihre Ausgeglichenheit bis zum zartesten Pianissimo, Französisches Flair liess sie sehnsuchtsvoll in die Reihe dieser Klassiker aufleuchten, um dann mit dem letzten Lied "Les chemins de l`amour" (Die Wege der Liebe) von F. Poulenc in perlendem Kolorit den Abend beenden. In ihrer Vortragsfolge hatte man unwillkürlich das Empfinden, die Primadonna einer Puccini-Oper erkennen zu können, allerdings nicht schauspielerisch, vielmehr mit der inneren Gestaltung des jeweiligen Liedes..."

Friz Danz: Freies Wort, Bad Liebenstein.

Recital in Athen mit Reima Raijas